Post Vakzin
Hilfe ist möglich!
Egal, ob sie von Long – Covid (LC) oder dem Post – Vakzin – Syndrom (PVS) betroffen sind, sie sind nicht alleine und Hilfe ist möglich. Bei konsequenter Anwendung aller bisher bekannten Maßnahmen verbessert sich bei über 85 % der Betroffene der gesundheitliche Zustand nach Wochen bis Monaten, je nach Intensität und Länge der Beschwerden, nachhaltig. Es gibt Werkzeuge um sich diesem Problem zu stellen. (Zitat aus dem Buch, Florian Schilling, Post Vakzin).
Nach den Aussagen der Mainstream Medien und einigen Politikern befinden wir uns hier auf einem unbekannten Terrain. Dem ist nicht so. Dank engagierter Wissenschaftler und Mediziner ist es mittlerweile gelungen, Daten und Fakten zu sammeln und eine steile Lernkurve hinzulegen. Es gibt mittlerweile viele Werkzeuge, um sich diesem Problem zu stellen. Einige davon können Sie sogar selbst einsetzen, vorausgesetzt, sie haben verstanden, was in ihrem Körper wann und warum geschieht.
Impfschäden sind leider weder sehr selten, noch sehr leicht und vorübergehend, was die Erfahrungen bisher zeigen. Einige Fälle sind sogar extrem stark und teils irreparabel. Für einen Großteil sind die Beschwerden oft schlimmer als wie die Risiken der eigentlichen Erkrankung. Es handelt sich hierbei auch nicht um eine psychosomatische Erkrankung. Viele Therapeuten und Mediziner sind mit dieser Situation zur Zeit noch überfordert, da routinemäßige Untersuchungen oft keine Aussage und damit Rückschlüsse bieten. Nicht zu selten kommt dann die Aussage, dass sich der Betroffene dies alles nur einbildet. Dieses nicht verstanden werden und nicht- ernst- genommen werden, verschlimmert das Ganze beim Patienten zusätzlich.
Dies betrifft gleichermaßen PVS
und LC.
Ein weiteres Problem für Betroffene ist, dass mangels vernünftiger Leitlinien sich die Krankenversicherungen äußerst zurückhaltend, bis ablehnend solchen Fällen gegenüber zeigen. Aus diesem Grund müssen die Betroffenen für den Großteil der Kosten leider selbst aufkommen.
Im Einzelfall reden wir hier bei schweren Verläufen von einem Gesamtbudget im fünfstelligen Bereich, was sich wiederum ein Großteil der Betroffenen nicht leisten kann.
Aber nicht jeder Therapieplan wird sich in einem solchen Rahmen bewegen und es gibt oft die Möglichkeit auf weniger aufwändige und teure Maßnahmen zu wechseln, dies bedeutet dann, dass es einfach länger dauert um von A nach B zu kommen. Es ist jedoch keinesfalls aussichtslos.