Cellsymbiosistherapie® – das Konzept aus der Natur
Im Juli 2003 stürzte der „genetische Himmel“ ein, wie ein Forscher auf dem internationalen Kongress für Genetik in Melbourne resümierte. Mit Hilfe von computerunterstützten Sequenziermaschinen wurde die Anzahl der menschlichen Gene im Zellkern ausgelesen und katalogisiert. Doch anstatt der erwarteten ca. 120.000 Gene kam man gerade auf 21.000 humane Zellkerngene. Im direkten Vergleich müsste eine Spitzmaus mit ca. 24.000 Genen der menschlichen Rasse überlegen sein. Der Nobelpreisträger David Baltimore, einer der führenden Meinungsvertreter der menschlichen Zellkerntheorie, erkannte geradezu verzweifelt an, dass die Komplexivität der menschlichen Rasse nicht länger genetisch zu erklären ist und die Ursache(n) von Krebs und chronischen Erkrankungen neu zu überdenken seien.
1.500 Mitochondrien in jeder unserer Zellen
Der weltweit anerkannte und für viele Mediziner kompetenteste Krebs- und Immunforscher Dr. Heinrich Kremer aus Barcelona hatte schon einige Jahre vorher die Wertigkeit der „Energiezentralen“ der menschlichen Zellen – den Mitochondrien – postuliert. Entgegen der an den meisten medizinischen Universitäten verstaubten Lehrmeinung, die menschlichen Zellen besäßen jeweils 3 -5 Mitochondrien, befinden sich nach neueren Erkenntnissen beim Menschen durchschnittlich 1.500 Mitochondrien in jeder der 100 Billionen Zellen.
In der Herzmuskelzelle bis 2000 und in den Nervenzellen sogar 4000 -5000 Mitochondrien. Mitochondrien sind lebendige Zellorganellen, die vor mehr als 2 Milliarden Jahren in einem bisher einmaligen Fusionsakt der Evolution von den Archeawirtszellen aufgenommen wurden. Dieses geschah zu einem Zeitpunkt als in unserer Atmosphäre der erste Sauerstoff entstand. Nur durch diese Fusion zweier verschiedener Zellen (genannt Cellsymbiose) konnte auf unserem Planeten komplexes Leben entstehen.
Unser Organismus ist zudem ein Lichtquantenfeld, dessen Steuerung energetischer Art ist. Übergeordnet ist die mitochondriale Lichtsteuerung, welche die sekundären chemischen Prozesse in Gang setzt. Jede unserer Billionen Zellen setzt sich jeder Sekunde 100.000 Informationen über Lichtquanten frei.
Burn-out ist ein warnendes Frühsymptom
Bei diesem Hochleistungsmodell der Energiegewinnung entstehen immer sehr zellschädigende Sauerstoffradikale, die neutralisiert und entschärft werden müssen. Hierfür benötigt jede Zelle wichtige Mikro- und Makronährstoffe wie z. B. Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Spurenelemente, Mineralien, Vitamine und Fettsäuren. Fehlt es dauerhaft an diesen Stoffen oder blockieren Umweltgifte die Sauerstoffverwertung, schalten die Zellen auf das im Zellkern gespeicherte Energiesparprogramm, der anaeroben Glykolyse, also der Energiegewinnung ohne Sauerstoff mit Hilfe von Zucker.
Ein körperliches Frühsymptom dieser Störung ist das so genannte Burn Out – Erschöpfungssyndrom. Bleibt die Energiegewinnung dauerhaft ohne Sauerstoff (diese zweite Variante schafft nur 5-10% der Energiegewinnung) wird zur energetischen Kompensation mit Hilfe bestimmter Eiweiße (Polyamine) die Zellteilung massiv angekurbelt und es entsteht Krebs. Die größte Anzahl chronischer Erkrankungen wie z. B. Bluthochdruck, ständige Virus-, Pilz- und bakterielle Infektionen, Alzheimer, Parkinson, MS, Polyneuropathie, Depressionen, Allergien, Rheuma, Autoimmunerkrankungen und letztlich Krebs finden ihren Ursprung in einer gestörten Zellmitochondrienfunktion.
Zellentgiftung durch Mikro- und Makronährstoffe
Ziel der Cellsymbiosistherapie nach Dr. Heinrich Kremer ist es, die Dysfunktion der Mitochondrien zu beseitigen. Hierzu gibt es bestimmte und in der Praxis bewährte Konzepte zur Entgiftung und die Substituion ausgewählter Mikro- und Makronährstoffe über Infusionen und orale Medikation. Von der rein schulmedizinischen Lehrmeinung (noch) nicht vollends anerkannt, therapieren mitlerweile Europaweit mehrere tausend Mediziner nach den Erkenntnissen der Cellsymbiosistherapie